Herr Teamchef, eine Frage zu Ihrem Wesen: Sind Sie nachtragend?
DIDI CONSTANTINI: Ich? Nein, überhaupt nicht.

Also braucht sich Andreas Ivanschitz für seine Kritik an Ihnen nicht zu entschuldigen, sondern nur gut zu spielen, dann holen Sie ihn wieder.
CONSTANTINI: Nicht bös' sein, zu diesem Thema ist bereits alles gesagt.

Und er keines . . .
CONSTANTINI: Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Die Tür ist also nicht zu.
CONSTANTINI: Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Ich gebe mich geschlagen. Reden wir über die zu Ende gehende Saison. Hat sie Ihnen gefallen?
CONSTANTINI: Da waren durchaus ein paar tolle Spiele dabei, für die wir uns auch im internationalen Vergleich nicht zu schämen brauchen.

Zum Beispiel?
CONSTANTINI: In jüngster Vergangenheit Rapid gegen Salzburg, Ried gegen Salzburg, auch die Partien von Sturm waren sehr oft erfreulich. Auch, dass sehr viele Tore gefallen sind.

Was nicht zwingend für die Verteidiger spricht . . .

CONSTANTINI: So kann man es sehen, aber man kann es auch umgekehrt sehen. Und ich sehe es umgekehrt und sage, die vielen Tore sprechen für die Stürmer.

Haben sie da die Qual der Wahl?
CONSTANTINI: Es werden dem Kader für das Match gegen die Serben sicherlich einige Spitzen angehören . . .

Roland Linz hat zuletzt auch wieder getroffen.
CONSTANTINI: Den Kader gibt's am Dienstag.