"Im Europapark kann es nur dann Public Viewing geben, wenn auch die Verkehrs- und Sicherheitsfragen geklärt sind. Das wird nicht einfach, sind doch die Parkplätze beim Strandbad, Minimundus und auf der Autobahn für die Matchbesucher vorgesehen", erklärte Österreichs Euro-Chef Christian Schmölzer am Donnerstag in der Hypo Group Arena.

Neues Grün? Nur ein Kopfschütteln und ein leises "Nein, das macht keinen Sinn", ließ Euro-Turnierdirektor Martin Kallen hören, um gleich anzumerken: "Die Uefa mischt sich nicht ein. Das muss die Host-City entscheiden." Eines ist für den Schweizer aber unverrückbar: Der Termin für die Rasen-Besichtigung im Stadion: "Mitte bis Ende März kommen wir mit zwei Experten, die entscheiden, ob getauscht werden muss oder nicht. Das neue Grün braucht sechs bis acht Wochen, um für die EM im optimalen Zustand zu sein."

Helfer gesucht. Nicht optimal läuft die Suche nach freiwilligen Helfern in Klagenfurt. Bisher haben sich zwar 700 gemeldet, doch zu wenig aus der Landeshauptstadt. "Bis Ende Februar ist noch Zeit. Wer dabei ist, bekommt eine adidas-Ausrüstung, ist Unfallversichert, erhält freie Verpflegung und kann die öffentlichen Verkehrsmittel gratis benützen", sagte Schmölzer.