Die Rangers mussten sich zwar bei den San Jose Sharks mit 4:5 nach Verlängerung geschlagen geben, der eine Punkt reichte aber, um fix in der K.o.-Phase ab 12. April dabei zu sein.
Für Grabner, der bei sechs Torschüssen ohne Erfolg blieb, wird es
die vierte Play-off-Teilnahme nach 2010 (mit Vancouver Canucks),
2013 und 2015 (jeweils NY Islanders).
Für Thomas Vanek und die Florida Panthers wird die Saison dagegen nach dem Grunddurchgang enden. Die Panthers unterlagen in Toronto den Maple Leafs mit 2:3 und haben vor den abschließenden sechs Spielen neun Punkte Rückstand auf die Play-off-Plätze.
Im Air Canada Center von Toronto war Auston Matthews der Star des Abends. Der 19-Jährige brachte die Kanadier mit 1:0 in Führung und stellte mit seinem 35. Saisontor einen neuen Clubrekord für Tore eines Rookies (Neulings) auf. Wendel Clark hatte in seiner ersten NHL-Saison (1985/86) für die Maple Leafs 34 Treffer erzielt.
Matthews ist nach Alexander Owetschkin (52 Tore 2005/06) und Sidney
Crosby (39 Tore 2005/06) erst der dritte Rookie in den vergangenen
22 Jahren, der diese Marke erreicht hat.
In der Western Conference qualifizierten sich die Edmonton Oilers dank eines 2:1-Heimsiegs gegen die Los Angeles Kings erstmals seit 2006 für das Play-off. Nachdem im Vorjahr erstmals seit 46 Jahren kein einziger kanadischer Club im Play-off dabei war, haben heuer neben den Oilers auch Rekordchampion Montreal Canadiens, die Ottawa Senators, Toronto Maple Leafs und Calgary Flames gute Chancen auf den Aufstieg.