Früher einmal war auf die „Sbornaja“ geflissentlich Verlass. Bei einer Eishockey-WM gehörte es zum Standardprozedere, dass die Russen gerne einen völlig indisponierten Auftritt hingelegt hatten. Nach dem Motto: „Heute wegen gestern geschlossen.“ Profitiert hatten dadurch die Gegner am nächsten Tag. Einmal sogar Außenseiter Frankreich wie 2013 (1:2). Die handfesten Überraschungen unter den Top-16-Nationen wurden zuletzt jedoch weniger.