USA, Schweden, Schweiz und aus ganz Österreichs sind die rot-weiß-roten Akteure herbeigeströmt. Der Urlaub wird nach einer langen Saison mittlerweile gerne verschoben. Selbst frischgebackene Meister (zehn Salzburger an Bord) oder arrivierte Kräften erteilen keine Absage mehr. Diesbezüglich hat ein Sinneswandel stattgefunden. Die Anziehungskraft, die vom heimischen Nationalteam (und natürlich einer A-WM) ausgelöst wird, scheint jedenfalls groß zu sein. Und Kärnten leistet mit sechs Cracks sowie zwei Co-Trainern einen ebenso wichtigen Beitrag. Teamchef Roger Bader sorgt auch heuer mit seinen Assistenten für eine gute Atmosphäre sorgen. Gelobt wird innerhalb der Mannschaft der gegenseitige Respekt. Das Wort jener Jungen, die bereits im Ausland Fuß fassen konnten, erhält Gewicht. Zumindest ist es aber eine wichtige Ausgangsposition, um den Klassenerhalt zu sichern.
Heute reist Österreichs Mannschaft nach Finnland und verbringt in Helsinki noch einen freien gemeinsamen Abend. Am Mittwoch zieht der Tross weiter nach Tampere.