Mit dem Tretboot kam NBA-Star Jakob Pöltl über die Alte Donau zu seinem Medientermin geschippert. Der Basketball-Pionier in der besten Liga der Welt hat eine turbulente Saison hinter sich, die er im "Bootshaus" der (Sport-)Familie Querfeld, Geschäftsführer Ferdinand ist Nationalteam-Ruderer und sein Bruder Leo Kicker bei Rapid, noch einmal zusammenfasste. "Es war zäh, durchaus turbulent. Ich habe ja in San Antonio begonnen, wo wir eine super Truppe vom Charakter her hatten. Weil sich der Klub aber in der Neuaufstellung befindet, haben wir recht viel verloren, das kann auf Dauer auch frustrierend sein", sagt Pöltl, der zum Saisonfinish wieder nach Toronto getradet wurde und dort im Schnitt rund eine Minute mehr Spielzeit hatte (27,2) und einen Punkt mehr pro Spiel erzielte (13,1) als beim alten Arbeitgeber. Zudem fischte er durchschnittlich 9,1 Rebounds pro Spiel vom Board.