Kai Stratznig (20) riss sich im Sommer das Syndesmoseband und spekulierte auf einen Wechsel zu Dynamo Dresden, weshalb er beim WAC das Risiko einging, nicht zu verlängern. "Wäre Dresden in der 2. Liga geblieben, wäre ich auch hingegangen, das war mir das Risiko wert, zumal ich beim WAC auch nicht so viel spielte wie gewünscht. Im Nachhinein hätte ich es sicher anders gemacht, nicht so viel Risiko genommen", erklärt Stratznig, der mit 17 in der Bundesliga debütierte und als Hoffnungsträger galt.