Keine Neubauten. Das scheint, auch wenn man mit den Planungen noch ganz am Anfang eines jahrelangen Prozesses steht, für Kärnten schon beschlossen zu sein. Rückbesinnung auf die wahren Olympischen Werte und eine Absage an die derzeit vorherrschende Gigantomanie – siehe Peking – nennt man das. Man wolle mit den bestehenden Sportstätten ins Rennen gehen und diese gegebenenfalls adaptieren. Diese Notwendigkeit dürfte allerdings bei allen bisher existierenden Anlagen mehr oder weniger bestehen. Auch vor dem Hintergrund, dass sich gewisse Abläufe im Vergabeverfahren im Bereich Vorgaben und Voraussetzungen deutlich zugunsten „Senza Confini neu“ geändert haben.