Der VSV war nach zuletzt verschlafenem Start in Linz diesmal richtig bemüht, den Gegner früh mit einem Gegentor in Villach zu empfangen. Doch Bratislava machte es den Adlern nicht einfach, stellte einfach den Slot zu, blockte Schüsse und ließ den VSV rundherum in aller Ruhe gewähren. Im Konter wurden die Gäste dafür selbst immer wieder bei VSV-Schlussmann Jakub Sedlacek vorstellig. Und auf der Gegenseite blieb sein Pendant, Samuel Baros, gegen Jordan Caron, Scott Kosmachuk und Co. immer wieder Sieger, entschärfte auch das erste Villacher Powerplay kurz vor der Pause.