Nicht nur auf dem Fahrermarkt geht es derzeit in der Formel 1 turbulent zu. Mindestens genauso viel Bewegung gibt es bei den Ingenieuren. An der Spitze steht die Frage, was denn nun aus Adrian Newey nach seinem Weggang bei Red Bull werden wird. Lange Zeit galt Ferrari als das logische und favorisierte Ziel des 65-Jährigen, doch wenn es nach italienischen Medienberichten geht, ist das jetzt nicht mehr der Fall. Laut der Gazzetta dello Sport sind die Verhandlungen zwischen Ferrari und dem Briten an dessen zu hohen Forderungen gescheitert. Der 65-Jährige wollte angeblich 20 Mitarbeiter mit nach Maranello nehmen – ein unrealistischer Plan.