Sieben Spiele bleiben den Kapfenberg Bulls, um zumindest Platz sechs in der Tabelle zu erreichen und so das Play-off zu fixieren. Auf dem „Schleudersitz“ rangieren aktuell die Grazer – bei einem Spiel weniger. Los geht es für die beiden heute in der Ferne. Die Bullen treten bei den Löwen aus Traiskirchen an. „Alle müssen ihr Bestes geben, um gegen eines der fittesten Teams in der Liga anzutreten“, sagt Trainer Antonio Herrera vor dem Duell mit dem Dritten. Das große Manko der Bullen ist aktuell noch die Verteidigung. „Wir arbeiten sehr hart im Training und auch in den Spielen. Wir wissen ganz sicher, dass wir am richtigen Weg sind und wir konzentrieren uns auf alle Details, an denen wir arbeiten müssen.“ Urald King ist nicht mit dabei beim Jahresauftakt.