Die Polizei in Kärnten hat wieder eine Drogen-Bande gefasst. Davon war der jüngste Kunde erst 14 Jahre alt. Kinder müssen vor Drogen geschützt werden. Denn es gibt immer mehr Drogen-Dealer bei den Schulen. Es soll mehr Polizei bei den Schulen geben. Dann trauen sich die Dealer nicht mehr hin. Das sagt Silvia Häusl-Benz. Sie ist von der ÖVP. Ein Dealer ist eine Person, die Drogen verkauft.
Sitzungen 1-mal im Jahr
Am Dienstag, den 28. Juni 2022, wurden im Sozial-Ausschuss 5 Anträge behandelt. Bei den Anträgen ging es um die Drogen-Verhinderung an den Schulen in Kärnten. Häusl-Benz sagt, dass es mehr Sitzungen vom Sucht-Beirat geben soll. Jetzt finden die Sitzungen nur einmal im Jahr statt. Das ist zu wenig. Die Schul-Psychologie soll auch bei den Sitzungen dabei sein. Unter Sozial-Ausschuss versteht man einen Zusammen-Schluss von Personen, die sich über soziale Themen beraten. Unter Sucht-Beirat versteht man Personen, die sich über das Thema Süchte beraten. Ein Schul-Psychologe hilft und berät bei Problemen in der Schule.
Es gibt auch Spiel-Sucht im Internet
Ina Tremschnig sagt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche Probleme haben. Deshalb gibt es immer mehr Sprech-Tage und Beratungen. Diese Sprech-Tage werden gut angenommen. Es gibt auch ein weiteres Problem. Es gibt immer mehr Spiel-Sucht im Internet. Das sagt Tremschnig. Tremschnig ist die Leiterin der Schul-Psychologie in der Bildungs-Direktion. Unter Bildungs-Direktion versteht man eine Behörde in Österreich, die für die Schulen zuständig sind.
Die Schul-Psychologie hilft
Die Schul-Psychologie ist nicht im Sucht-Beirat dabei, aber dafür im Sucht-Forum. Das Sucht-Forum ist größer als der Sucht-Beirat. Die Schul-Psychologie hilft gerne, wenn sie vom Sucht-Beirat gebraucht wird.
Vorschlag vom Team Kärnten
Das Team Kärnten sagt, dass man in den USA und in Deutschland ehemalige Junkies in die Schule geschickt hat. Junkies sind Drogen-Süchtige. Die haben dann über ihre Erfahrungen gesprochen. Diese Personen können am besten über die Gefahren der Drogen berichten.
Der Kärntner Sucht-Beirat
Aufgabe: Er berät die Regierungs-Mitglieder, die sich mit dem Thema Sucht befassen. Der Sucht-Beirat macht Handlungs-Pläne, um die Sucht zu verhindern.
Ein Koordinator ist für die Abläufe eines Aufgaben-Bereichs zuständig. Die Ärzte-Kammer vertritt die Interessen der Ärzte in Österreich. Die Apotheker-Kammer vertritt die Interessen der Apotheker in Österreich. Der Verein Neustart hilft bei sozialen Problemen. Der Street-Worker unterstützt junge Menschen bei Problemen. Der Sucht-Beirat findet mindestens 1-mal im Jahr statt. Die Geschäfts-Führung beruft den Sucht-Beirat ein. Dort können von der Landes-Regierung oder von anderen Ausschüssen Fragen gestellt werden.
Hier geht’s zum Original-Bericht:
Kleine Zeitung inklusiv/Lebenshilfe Kärnten