In Italien gab es schwere Unwetter. Besonders betroffen ist die beliebte Ferien-Region Emilia-Romagna.

Heftige Regenfälle ließen zahlreiche Flüsse über die Ufer treten. Ganze Bäume wurden vom Hochwasser mitgerissen. An den Stränden wurde Treibgut wie etwa Bäume, Äste, Holzstücke und Plastikabfälle angespült. Die Menge an angespültem Treibgut sei enorm. Auch Teile von Stränden wurden weggespült. 

Überschwemmungen

Die großen Wassermassen sorgten für Überschwemmungen und Erdrutsche in Städten und Dörfern der Region. 

Mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. Mehr als 10.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen und in Sicherheit gebracht werden.

Am Wochenende sind leichtere Regenfälle zu erwarten. Gegen Ende Mai ist wieder gutes Wetter in Sicht.