Am frühen Mittwoch-Abend gab es einen kleinen Tornado in Nord-Deutschland. Mehrere Menschen wurden durch die Luft gewirbelt. Sie wurden auch ins Wasser geschleudert. Viele Menschen sind verletzt worden. Einige auch schwer.
Der Tornado entstand am Rand der Hafen-Stadt Kiel. Tornados auf dem Wasser sind zu dieser Jahres-Zeit normal. Gegen 18 Uhr war der Tornado am Ufer unterwegs. Einige Menschen sind ins Wasser gefallen. Andere wurden von fliegenden Gegenständen am Kopf getroffen. 4 Menschen wurden schwer verletzt. Andere Personen hatten nur mittelschwere oder leichte Verletzungen.
Umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer
Es wurden auch mehrere Dächer abgedeckt. Es gab umgestürzte Bäume und abgerissene Äste. Es waren viele Helfer vor Ort. Der Einsatz dauerte circa 2 Stunden.
Ein Tornado ist eine Art starker Wirbel-Sturm. Bei Wirbel-Stürmen dreht sich die Luft sehr schnell im Kreis. Tornados entstehen, wenn Boden-Temperatur und Luft-Temperatur sehr unterschiedlich sind. Wenn die Winde in verschiedene Richtungen wehen und unterschiedlich schnell sind, entsteht ein Tornado. Ein Tornado sieht ähnlich aus wie ein Trichter. Ein Tornado reicht vom Erd-Boden bis zu einer Regen-Wolke.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe