Im süd-amerikanischen Land Kolumbien sind seit Mai 2024 Stier-Kämpfe verboten. Stier-Kämpfe gibt es in Kolumbien seit Jahr-Hunderten. Bei Stier-Kämpfen werden die Tiere gereizt, damit sie kämpfen. Dabei werden die Stiere oftmals getötet. Tier-Schützer bezeichnen die Stier-Kämpfe als Tier-Quälerei.

Der kolumbianische Präsident hat das Gesetz zum Verbot von Stier-Kämpfe unterschrieben. Es wurde im Mai vom kolumbianischen Parlament beschlossen. Die Stierkampf-Arenen sollen in spätestens 3 Jahren zu Kultur-Zentren werden.

In den Ländern Spanien, Portugal, Frankreich, Mexiko, Ecuador, Peru und Venezuela sind Stier-Kämpfe weiterhin erlaubt.

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