Die Branche der Meinungsforschung kommt nicht zur Ruhe. Im Zuge der jüngsten Chat-Enthüllungen wurden bekannt, dass die von der Justiz als Beschuldigte geführte Chefin von Research Affairs, Sabine Beinschab, im Auftrag türkiser Kreise frisierte Umfragen in der Boulevardzeitung „Österreich“ platziert hatte. Involviert in die Causa ist auch die ehemalige Familienministerin und Meinungsforscherin Sophie Karmasin des gleichnamigen Instituts.