"Großes Interesse heute, es geht ja gar nicht um Personelles", scherzt Manfred Haimbuchner. Dass neben dem Chef der FPÖ Oberösterreich bei einem Pressetermin in Linz ausgerechnet Bundesparteiobmann Herbert Kickl (FPÖ) Platz nimmt, sorgte für großes Medieninteresse. "Wie Sie sehen, verstehen wir uns wunderbar," erklärt Haimbuchner, der nach dem Abgang von Norbert Hofer als Parteichef noch als mächtigster Kritiker Kickls gegolten hatte. Nun werde man aber "gemeinsam kämpfen" und im Endspurt des Wahlkampfes für die Landtagswahl am 26. September zahlreiche Termine mit Kickl absolvieren.