Dies geschah aus Sicherheitsgründen, als Hofer 2016 zur Bundespräsidenten-Wahl angetreten ist, hieß es aus der Partei. Die Behörden hätten dazu geraten. Die Kosten dafür habe die FPÖ nicht nennen wollen. Die FPÖ bestätigte gegenüber der APA die Finanzierung des Gartenzauns bzw. einer straßenseitigen Gartenmauer.
Dem "Kurier" erzählte Hofer im Zuge einer Homestory 2016 allerdings, er habe sein Grundstück wegen Familienhündin "Jessy" einzäunen lassen: "Das Problem ist, dass sie immer wieder abhaut."
Laut dem Bericht von "Österreich" soll die Gartenzaun-Finanzierung in einem der Zeitung zugespielten "Dossier" festgehalten sein. Darin seien noch weitere Vorwürfe rund um angebliche Zahlungen innerhalb der FPÖ beschrieben. Ein Sprecher von Parteichef Hofer habe diese Vorwürfe entschieden dementiert, so "Österreich".