Die Dynamik von Wahlkämpfen kann dem Staat (und damit den Steuerzahlern) bekanntlich teuer zu stehen kommen. Was als Wahlzuckerl verteilt wird, stellt sich ja doch oft als bittere Pille heraus – mit unerwünschten Nebenwirkungen für den Finanzminister in spe, der dann seine ersten Monate im Amt der fiskalischen Wundheilung widmen muss. Auf die Ausgabenfreudigkeit und Versprechungen der Parteien wird daher heuer besonders zu achten sein.