Außenminister Sebastian Kurz reist gleich zum Auftakt des österreichischen OSZE-Vorsitzes an die Frontlinie in der Ostukraine, um die Lage in der weitreichendsten kriegerischen Auseinandersetzung in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu begutachten. Kurz wird unter anderem nach Mariupol fahren, wo die Frontlinie des Konfliktes zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten verläuft. Österreich hat zum Jahresbeginn die Leitung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa übernommen.