Die Gegner von Donald Trump haben eine neue Art gefunden, mit dessen Wahl zum 45. Präsidenten der USA umzugehen. Während sich in den ersten Tagen nach der Wahl Wut und Enttäuschung über Trumps Triumph unter dem Hastag #notmypresident auf sehr ernste Art im Internet entluden, fluten nun humorvolle fiktive Gespräche zwischen Barack Obama und seinem Vize Joe Biden das Netz. Dabei ist der Noch-Präsident immer der vernünftige Part der "Bromance", während Biden versucht, Donald Trump den Einzug ins Weiße Haus so unangenehm wie möglich zu machen.

Scherze, Streiche, Sabotage

Da werden schon mal Türen hinter Trump verschlossen oder Schlüssel vor ihm versteckt:

Der Neo-Präsident absichtlich mit der falschen Adresse in die Irre geführt:

Ein Gameboy als Steuerung für die Nuklearwaffen verkauft:

Und der noch lebendige Ex-Präsident Jimmy Carter zum Spukgespenst gemacht:

Außerdem werden Informationen wie das Internet-Passwort verheimlicht:

Scherze über Trumps Art über Frauen zu reden...

...und seinen Teint gemacht:

Hunderte Pizzen für dessen Einzugstag bestellt:

Versucht, den Neo-Präsidenten mit Obamas multikultureller Herkunft zu verwirren:

Über Trumps angekündigte Mexiko-Politik gelästert:


Inspiration für Gemeinheiten aus Filmen wie "Kevin allein zu Haus" genommen:

An die musikalische Untermalung an "Krieg der Sterne" gedacht (Darth Vaders Auftrittsmusik würde hier laut Biden perfekt zu Donald Trump passen):

Und versucht, Hillary Clinton mit ins Boot zu holen (Barack will ja nicht mitmachen):

Natürlich gibt es auch Scherze auf Kosten von Trumps Vize Mike Pence:

Eine große Hoffnung bleibt Obama-Fans übrigens: Der Traum, dass Michelle 2020 zur Wahl antritt:

Bis es soweit ist, wird es noch viele Internet-Trends geben. Wie viele davon Neo-Präsident Donald Trump auslösen wird, wird sich zeigen.