Das Schulbuchlager in Dallas, Texas, ein sechsstöckiger Ziegelbau, ist heute eine Touristenattraktion. Von hier aus wurde John F. Kennedy erschossen; am 22. November 1963, um 12.30 Uhr. Der strahlende Präsident, mit dem sich so viele Hoffnungen verbunden hatten in einer Zeit, als Afroamerikaner um ihre Rechte kämpften. Der junge Präsident mit der hübschen Frau und den entzückenden Kindern, ganz anders als der alte General „Ike“ Eisenhower und dessen Kalte-Kriegs-Außenpolitik.