Die 41-Jährige überlebte nur dank einer Kette glücklicher Umstände und einiger couragierter Passanten, die einschritten und ihren Mann unter erheblich eigenem Risiko außer Gefecht setzten.

Der 52-Jährige soll seine Frau mit einem Teppichmesser mehrmals in den Hals gestochen und lebensgefährlich verletzt haben. Motiv der Tat dürfte Eifersucht gewesen sein. Der Angeklagte gibt an, sich an die Messerattacke nicht erinnern zu können, und streitet eine Tötungsabsicht ab. Ein Urteil ist noch für Mittwoch geplant. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Mann zehn bis 20 Jahre oder lebenslange Haft.