"Meuterei auf der Freydis! Drei unserer Rudergäste haben aufgrund eines unserer Meinung nichtigen Vorfalles das Schiff verlassen und uns hilflos in Gabčikovo zurückgelassen. Dadurch müssen wir unsere fantastische Fahrt zum Delta abbrechen", posteten die Donauwikinger im Juli 2017 auf Facebook. Und der Grazer Reinhard Sovinz, einer der im Stich gelassenen Wikinger, betonte: "Die Friedensfahrt TID sollte ein Zeichen der Völkerverständigung sein, Freundschaft, Kameradschaft, Empathie sollten gefördert werden. Wir haben das Gegenteil erlebt."