2397 Corona-Neuinfektionen sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: Samstag, 9.30 Uhr) laut Dashboard von Gesundheits- und Innenministerium in Österreich verzeichnet worden. Vor genau einer Woche waren es noch 1868 neue Fälle. Weitere zehn Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, starben. Österreichweit gibt es damit bereits 11.161 Todesopfer.

Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Oberösterreich mit 243,6, gefolgt von Salzburg, Steiermark und Niederösterreich (207,1, 157 bzw. 155,4). Weiters folgen Kärnten (133,8), Wien (126,3), Tirol (116,8), das Burgenland (86,8) und Vorarlberg (70,9).

Die mit Abstand meisten Neuinfektionen gab es in Oberösterreich, gefolgt von Niederösterreich und der Steiermark.

879 Coronapatienten befinden sich derzeit in Spitalsbehandlung, in den letzten 24 Stunden kamen damit sechs Patienten hinzu. Die Zahl der Coronafälle auf Intensivstationen blieb mit 216 jedoch gleich. Insgesamt wurden 21.469 aktive Fälle gemeldet - um 501 mehr als noch am Tag zuvor.

In den vergangenen 24 Stunden wurden 147.163 aussagekräftige PCR-Tests eingemeldet, die Positiv-Rate betrug 1,6 Prozent. 11.230 Impfungen sind am Donnerstag durchgeführt worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 5.806.508 Personen in Österreich zumindest eine Teilimpfung erhalten: Das sind 65 Prozent der Bevölkerung. 5.505.649 Menschen und somit 61,6 Prozent der Österreicher sind mit zwei Stichen grundimmunisiert.

Am höchsten ist die Durchimpfungsrate (Grundimmunisierte) im Burgenland mit 69,2 Prozent. In Niederösterreich sind 64,4 Prozent der Bevölkerung geimpft, in der Steiermark 62,4 Prozent. Nach Wien (60,7), Vorarlberg (60,5), Tirol (59,8), Kärnten (58,2) und Salzburg (57,9) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 56,7 Prozent (diese Zahlen beziehen sich auf den Donnerstag, Anm.).