Ein unter Betrugsverdacht stehender CEO eines Sportwagenunternehmens mit Sitz in Niederösterreich bleibt weiterhin in Untersuchungshaft. Eine Beschwerde des Mannes beim Oberlandesgericht Wien war nicht erfolgreich. "Das Oberlandesgericht hat den dringenden Tatverdacht bejaht und auch den Haftgrund der Tatbegehungsgefahr angenommen", teilte ein Sprecher am Dienstag auf APA-Anfrage mit.
Gegen den Mann, der für sein Hypercar-Projekt warb, wird wegen gewerbsmäßigen Betruges und Veruntreuung ermittelt. Der Verdächtige war im Februar festgenommen und in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert worden. Der Schaden soll nach früheren Angaben rund eine Million Euro betragen.