Ein 26-jähriger Lkw-Fahrer hat am Mittwoch auf der Rheintalautobahn (A14) nach eigenen Angaben das Bewusstsein verloren und ist mit seinem Fahrzeug gegen die Leitschiene gekracht. Der 26-Jährige blieb unverletzt und erlangte durch den Aufprall das Bewusstsein zurück. Er wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, teilte die Polizei mit. In weiterer Folge entwickelte sich erheblicher Stau.

Der 26-Jährige war gegen 13.00 Uhr in Richtung Deutschland unterwegs, als er kurz nach der Raststätte Hohenems ohnmächtig wurde. Die Leitschiene verhinderte, dass das Schwerfahrzeug über die Fahrbahnböschung abstürzte.

Die Unfallstelle war bis 17.30 Uhr lediglich einspurig passierbar, nachdem die Richtungsfahrbahn zwischen 15.40 Uhr und 16.20 Uhr aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt worden war. Für die Bergung des Lkw war ein Mobilkran erforderlich.