Glimpflich hat ein Lawinenabgang am Neujahrstag in Zell am Ziller (Bezirk Schwaz) geendet. Wie die Polizei berichtete, löste ein Einheimischer im freien Gelände auf rund 2.400 Metern eine Lawine aus und wurde von den Schneemassen mit in die Tiefe gerissen. Der 49-Jährige wurde zwischenzeitlich komplett verschüttet, landete jedoch unmittelbar vor Stillstand der Lawine wieder an der Oberfläche.

Der Tiroler konnte sich selbst befreien und den Lawinenkegel unverletzt verlassen. Andere Skifahrer hatten sich laut Polizei nicht im Gefahrenbereich aufgehalten.