550 Einsatzkräfte von 46 niederösterreichischen Feuerwehren haben seit Mittwochnachmittag Unwetterschäden in den Bezirken Tulln und St. Pölten beseitigt. Starkregen hatte zu punktuellen Überflutungen und Vermurungen geführt und teils erhebliche Schäden an Privathäusern, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen verursacht, berichtete der Landespressedienst.
Die Schadenskommissionen seien bereits in den Gemeinden unterwegs, damit rasch und unkompliziert geholfen werden könne, hieß es am Donnerstag. "Das Land Niederösterreich gibt dafür die Mittel aus dem Katastrophenfonds frei", erklärten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr Stellvertreter Stephan Pernkopf (beide ÖVP).