Laut Daniel Steiner, Sprecher der Berufsrettung Wien, erlitt der Biker beim Auffahrunfall schwere Kopf- und Brustkorbverletzungen. Er wurde noch an der Unfallstelle in ein künstliches Koma versetzt und anschließend in den Schockraum eines Spitals gebracht.
Vorheriger Sturz und fehlende Fahrerlaubnis
Laut einem Zeugen war der 46-Jährige bereits vor dem Auffahrunfall einmal ohne Fremdeinwirkung zu Sturz gekommen. Anschließend soll er eine unsichere Fahrweise gehabt haben. Die alarmierten Polizisten stellten fest, dass der 46-Jährige keine gültige Lenkberechtigung hatte. Ein Alkotest war aufgrund der Schwere der Verletzungen nicht möglich. Das Verkehrsunfallkommando der Landesverkehrsabteilung Wien leitet die weiteren Erhebungen.