Eine Frau, die lachend bei strahlendem Sonnenschein ins kalte Nass springt; daneben Kinder, die genüsslich ein Eis verzehren - so werden Hitzetage, wie sie aktuell in Österreich verzeichnet werden, gerne in den Medien dargestellt. Die Wirklichkeit? Sieht anders aus.
Schlaflose Tropennächte, durchschwitzte Hemden bis hin zu gesundheitlichen Problemen - so wirkt sich die Hitze auf den Alltag aus. Der Klimawandel lässt grüßen. Aber was tun, wenn die Wohnung bereits 30 Grad hat, der Asphalt einem gefühlt die Schuhsohlen wegschmelzen will und es auch in der Nacht nicht abkühlt? In typisch österreichischer Manier sudern. Und zwar auf Twitter.
Bei all den Tweets wird aber auch klar: Die Auswirkungen der Hitze sind allesamt Vorboten auf das, was in Zukunft droht. Wie die Zukunft in Sachen Klima aussieht und wie wir jetzt noch einlenken können? Das und viel mehr ist im Klimaschwerpunkt der Kleinen Zeitung nachzulesen.
Aber nun zu den Tweets. Das große Sudern startet in 3... 2... 1...