Corona, Lockdown, Pandemie: Das alles hat dazu geführt, dass sich viele Menschen mit neuen Themen beschäftigt haben. Mit Kochen, mit Backen, mit Sport und vielleicht auch mit ein paar neuen, außergewöhnlichen Hobbys. Dass die Tagesstruktur wegfällt, hat aber nicht nur positive Seiten hervorgebracht. Um nur eine von vielen negativen Auswirkungen der Pandemie anzusprechen: In den vergangenen beiden Jahren hat es rund 30 % mehr ambulante und stationäre Fälle von Essstörungen gegeben. Die Dunkelziffer wird noch deutlich höher geschätzt.
In einer neuen Folge von "Was geht?" haben wir uns deswegen angeschaut, warum die Zahl so gestiegen ist, warum noch immer mehr Frauen als Männer davon betroffen sind und welchen Einfluss Social Media auf das Essverhalten von jungen Menschen hat.
Über "Was geht?"
"Was geht?" ist das junge Video-Format von Kleinen Zeitung next, der nächsten Generation der Kleinen Zeitung. Sie befasst sich jede Woche mit relevanten Themen aus der Lebenswelt der jungen Leserschaft. Mehr über "Kleine Zeitung next" gibt es hier.
Die Folgen von "Was geht?" sind im linearen Angebot von Canal+ sowie im Streamingangebot anzusehen.