Die öffentlichen Gelder würden unangetastet auf den Konten liegen; mittlerweile haben sich 1,35 Millionen Euro angesammelt. Zudem werde die Stiftung jährlich von einem unabhängigen Stiftungsprüfer geprüft. Somit gebe es keinen Grund zur Aufregung über die Privatstiftung des niederösterreichischen Landeshauptmannes Erwin Pröll (ÖVP). Das meint zumindest Prölls Sprecher.