Die symbolisch herabwürdigenden Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge sind vom Tisch. Dafür wird nun um Stunden und Löhne für gemeinnützige Arbeit von Asylwerbern gefeilscht wie in den Basaren von Beirut oder Kabul. Dass von dort wegen fünf Euro die Stunde weitere Flüchtlinge nach Österreich strömen würden, befürchtet Innenminister Wolfgang Sobotka, der bei 2,50 Euro einen Grenzzaun zieht.