Nun wurde also Runde drei eingeläutet: Nachdem Ex-Kanzler Werner Faymann bereits für seine Eintragung ins Lobbyisten-Register und seinen neuen UNO-Job gehörig geschmäht wurde, prasselt jetzt Kritik aufgrund seines Engagements bei der Wiener Städtischen auf ihn ein. Und zugegeben, es schaut schon komisch aus, dass er just für ein SPÖ-nahes Unternehmen lobbyiert. Und es schaut schon auch komisch aus, dass er unter dem Dach des Konzerns auf zwei Ex-Regierungskollegen trifft.