Liebe GrazerInnen, liebe SteirerInnen! Was geht: verlangen, dass im Religionsunterricht noch besser kooperiert und noch mehr integriert wird.
Was nicht geht: gegen den Religionsunterricht polemisieren, seine Abschaffung fordern, aber bei passender Gelegenheit mehr von ihm verlangen. Was geht: über korrekte aktuelle Zahlen und Entwicklungen nachdenken.
Was nicht geht: aus der Kirche austreten – und/oder sie nie betreten, und gleichzeitig den Verlust der „christlichen Identität unseres Landes“ beklagen.
Was fein wäre: Leben wir unseren Glauben aktiv, solidarisch, fröhlich und offen! Machen Sie mit!
Manfred Perko, evang. Pfarrer, Graz-Liebenau