Zumindest Chaos und Empörung waren ziemlich schnell auf voller Flughöhe: Stundenlang ging nichts mehr am Frankfurter Airport, nachdem Klimaaktivisten die Start- und Landebahnen gekapert hatten. Über 200 Flüge mussten gestrichen werden (einige auch von und nach Wien), zudem gab es ganztägig Verzögerungen im Betriebsablauf. Die Absicht der Klimakleber war klar: Dort maximale Aufmerksamkeit generieren, wo es wehtut, nämlich in einem Umspannwerk moderner Reiselust.