Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine. So Helmut Schmidt, der ehemalige deutsche Kanzler. Er wird damit bei all jenen auf Ablehnung stoßen, die immer wieder kritisieren, dass die Parteien ständig miteinander „streiten“. Und die fragen: Warum einigt man sich nicht auf ein gemeinsames Ziel und trägt die Maßnahmen mit, die es braucht, um das Ziel zu erreichen?