Alljährlich untersucht das renommierte britische Wirtschaftsmagazin „The Economist“ den weltweiten Ernährungssicherheitsindex (GFSI). Verglichen werden dabei Leistbarkeit, Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln sowie ihre natürlichen Ressourcen und ihre Resilienz, sprich Widerstandskraft in Sachen Klimawandel – und das in weltweit 113 Ländern. Das am Donnerstag publizierte Ergebnis lässt aufhorchen.