Koalitionsverhandlungen dürften für die FPÖ derzeit nicht mehr allerhöchste Priorität haben: Er müsse in seiner eigenen Partei „einige Dinge in Ordnung bringen“, erklärte Parteichef Norbert Hofernach seinem Gespräch mit ÖVP-Chef Kurz, und es klang ein wenig nach „sorry, wir sind im Moment mit uns selbst beschäftigt“.
Kommentar zur FPÖ
Mit einer Partei, die so viele Flanken offen hat, ist kein Staat zu machen
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