Wer unter nächtlicher Hitze oder zu lauten Sommernachtskonzerten leidet, darf kurz aufatmen: heute ist das Risiko gering, länger als acht Stunden schlaflos im Finstern liegen zu müssen. Vielleicht ist dies der Grund, warum die Deutschen ausgerechnet am 21. Juni den „Tag des Schlafes“ feiern – weil das Leiden gar so kurz ist?