Quetschen (also Harmonika), mehrstimmiger Gesang und unterhaltsame Texte: Die österreichische Band folkshilfe, die ihr Genre als „Quetschn-Synthi-Pop“ bezeichnet, veröffentlichen ihr mittlerweile viertes Studioalbum "Vire". Die zehn Songs verarbeiten Themen, die die Band seit Jahren immer wieder beschäftigen und schicken eine ganz besondere Botschaft an die Menschen, die sie schon lange begleiten. Das Album erscheint am 31. März und ist das bislang persönlichste der Band. Ab April geht sie damit auch auf Tour.

Im animierten Video sieht man die Bandmitglieder, wie sie durch die Wüste wandern, eine Flasche entdecken und daraus den Flaschengeist Paul Pizzera herauslocken: 

Mit "Najo eh" schicken sie ihren letzten musikalischen Vorboten vor dem Album-Release. Dafür haben sie auch Paul Pizzera gewinnen können und setzen sich in dem gemeinsamen Song humorvoll mit der österreichischen Mentalität des "Najo eh" auseinander: "Eigentlich passt es nie ganz und wenn man kein Haar in der Suppe findet, dann schüttelt man den Kopf so lange, bis eines reinfällt."