Ende des vergangenen Jahres wurde Helene Fischer Mutter und erst vor wenigen Monaten beendete sie ihre Babypause und es blieb – bis auf das SnowpenAir in der Schweiz – recht ruhig um die Sängerin. Doch nun könnten die Fans endlich wieder aufatmen: Am Samstag nämlich trat sie wieder auf. Und zwar bei den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Firmenjubiläum des deutschen Schraubenherstellers Reinhold Würth.
Die Feier fand in Gaisbach in Baden-Württemberg statt, wo sich auch die Konzernzentrale befindet. Der Unternehmenschef soll den Star-Auftritt – der schon 2020 stattfinden sollte, wegen Corona aber verschoben werden musste – persönlich eingefädelt haben, berichtete die "Bild".
700.000 Euro Gage
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten sich aber nach den Verschiebungen über ein exklusives Privatkonzert freuen. Für das Privatkonzert soll Würth, der zu den zehn reichsten Deutschen gehört, tief in die Tasche gegriffen haben. Laut Berichten soll der 87-Jährige rund 700.000 Euro dafür gezahlt haben.
Solche Gagen sind für die Künstlerin übrigens nichts Ungewöhnliches: Bereits 2019 soll sie für ihren Auftritt beim 100. Geburtstag des Textil-Unternehmens Trigema so viel verdient haben.
Comeback für August geplant
Ob ihre Karriere also bald wieder so richtig in Schwung kommt? "Ich kann mir ein Leben ohne Musik, Bühne und Verbindung zum Publikum nicht vorstellen", sagte sie bereits im November. Noch in diesem Jahr will die Mutter einer Tochter wieder auf Tour gehen. Am 20. August soll es mit einem Auftritt in München wieder so richtig losgehen. Auch für den Rest des Jahres sind Shows geplant. 2023 startet Helene dann ihre große Tour "Rausch", bei der über 70 Auftritte angesetzt sind.
Auch wenn sich viele Fans über die lange Funkstille der Sängerin ärgern, sind andere glücklich über die neuen Bilder ihres Idols. Auch auf Twitter war der Auftritt ein Thema: