Geht man nach Britney Spears Memoiren „This Woman in Me“, sollen nach ihrer Rückkehr aus der Nervenklinik 2019 in ihrem Elternhaus in Louisiana alle ihrer Kindheitserinnerungen entwendet worden sein. Darunter sollen sich Puppen, vieljährige Tagebucheinträge und eine Mappe voller eigener Gedichte befunden haben. Der Anblick der leeren Regale habe sie von Traurigkeit übermannt. Sie schrieb: „Meine Familie hat meine Sachen in den Müll geworden, so wie sie mich weggeworfen haben.“

Liebesbekenntnis auf Instagram

Nun bezog Britneys Mutter Lynne Spears auf Social Media Stellung zu den Vorwürfen. Auf ihrem persönlichen Instagram-Kanal postete sie eine Serie von Fotos, auf denen einige der beschriebenen Gegenstände zu sehen sind.

Die 68-Jährige schrieb dazu: „Es wäre grausam, weil sie dir so viel bedeuten“ und ergänzte, dass sie den Menschen, die ihr das erzählt haben, nicht glauben solle. Außerdem könne sie ihrer Tochter die Sachen jederzeit schicken, wenn sie das wolle. Abschließend schrieb sie: „Bitte sag mir Bescheid und vergiss nicht, wie sehr ich dich liebe“.