Die Kelag will Millionen investieren für den Einbau von "klugen Stromzählern". Wer will oder braucht das? Wer Strom sparen will, verbraucht jetzt schon bewusst Strom. Außerdem will ich keinen zusätzlichen Elektrosmog in der Wohnung. Auf ihrer Internetseite wirbt die Kelag mit Umwelt- und Klimaschutz, mit Nachhaltigkeit und mit dem Ziel, künftig den gesamten Strombedarf aus erneuerbarer Energie zu decken, was für mich scheinheilig wirkt.

Ich frage mich ernsthaft, ob es nicht im Sinne dieser "verheißungsvollen" Ziele sinnvoller wäre, diese Millionen in alternative Energiegewinnung (beispielsweise Fotovoltaik) zu investieren?

Mag. Karin Schober, Wolfsberg