Sichere Variante.
Haare über die Ohren legen und die Haube drüberziehen. Die Haare können Bob-Länge haben, bis zur Schulter reichen oder auch länger sein. Ob glatt oder gewellt, diese Variante sieht gut aus.
Lockiges Haar.
Wenn man seine Frisur gerne mit ein paar Locken aufhübscht, kann man hier Zeit sparen. Die Haube drückt die Haare am Ansatz platt, deswegen reicht es, die Locken erst ab Höhe der Ohren einzudrehen.
Dutt oder Zopf.
Ob in London oder New York, der Dutt ist im wahrsten Sinne des Wortes on the top und lässt sich auch mit einer Haube kombinieren. Dutt oder Zopf so ansetzen, dass sie dem Bündchen nicht in die Quere kommen.
Kurze Haare.
Was haben die Schauspielerinnen Michele Williams oder Carey Mulligan gemeinsam? Kurzhaarfrisuren, die auch mit Hauben funktionieren. Kleiner Tipp: Seitlich ein paar Strähnen ins Gesicht ziehen, so wirkt der Look noch weicher und femininer.
Hilfsmittel. Durch die Reibung kann es passieren, dass sich die Haare elektrisch aufladen. Schuld ist unter anderem die fehlende Feuchtigkeit, da die Haare im Winter trockener sind als im Sommer. Deshalb im Winter pflegende Shampoos und Spülungen verwenden. Auch Haarwachs kann fliegendes Haar bändigen.
Qual der Wahl.Auch bei der Wahl der Haube sollte man achtsam sein. Wollmützen fördern die elektrische Ladung der Haare. Deswegen vielleicht die Baumwollvariante wählen und die Haube ein bisserl größer kaufen. Ist die Haube zu eng, kann sie Spliss fördern.