Minuten nach den Bombenanschlägen auf die Londoner U-Bahn am 7. Juli 2005 waren die ersten Bilder schon im Internet. Sie wurden von jenen ins Web gestellt, die noch in den Schächten der "Tube" gefangen waren. Aber auch für andere, erfreulichere Ereignisse kann es interessant sein, wenn man Bilder gleich anderen zugänglich machen kann.

Weblog. Die Lösung dafür ist einfach: E-Mail. Haben Sie ein Weblog bei der Kleinen Zeitung, finden Sie unter "Weblog verwalten" die Mail-Adresse Ihres Blogs. Weil diese sperrig ist (z.B. georg.191@meinekleine.at), speichert man sie am besten gleich im Handytelefonbuch ab.

Eigenes Handy-Programm. Ähnliches bietet auch Flickr.com, der größte Fotodienst im Internet, an. Auch hier braucht man die Fotos nicht kompliziert hochladen, sondern verschickt sie einfach per E-Mail. Neuere Handys der Nokia-N-Series haben übrigens ein eigenes Flickr-Programm vorinstalliert. Interessant ist Flickr aber auch in die andere Richtung, zum mobilen Betrachten von Fotos.