Georg Michl, Triathlon:
Mountainbiken, Ergometerfahren, Laufen, Skirollern (bei Schneemangel) und Langlaufen - der Winter bietet viele Möglichkeiten, das Fundament für die kommende Saison zu legen und die Feiertagskalorien zu bekämpfen. Das nasskalte Wetter erleichtert den Gang auf Yoga-Matte und Kraftkammer.
Klaus Höfler, Laufen:
Ja freilich geht Laufen bei Minusgraden und auf verschneiten Waldwegen auch. Einfach mehrere Schichten Funktionswäsche anziehen, bei Minustemperaturen hohe Pulsbereiche meiden. Und: rutschfeste Laufschuhe, von Icebug zum Beispiel, mit kleinen Spikes.
Daniela Buchegger, Fußball:
Nach der Saison ist vor der Saison. In der Winterpause geht es für unsere Mannschaft zum Fußballspielen in die beheizte Halle. Kalt wird es trotzdem, weil wir regelmäßig im Freien laufen. Training im Fitnessstudio gehört ebenfalls zur optimalen Vorbereitung.
Arina Kössler, Klettern:
Die Harten unter uns mögen es, wenn die Temperaturen Richtung null gehen, ich bevorzuge es aber, wenn ich beim Klettern noch Gefühl in den Fingerspitzen habe. In der kalten Jahreszeit bin ich daher weniger am Fels als am Plastik in der warmen Boulderhalle.
Ernst Sittinger, Mountainbiken:
Bei Temperaturen über null Grad und schneefreien Verhältnissen fahre ich dick eingepackt auch im Winter kleinere Runden. Sonst läuft das Ersatzprogramm: bei Sonne eine Stunde laufen, bei Nebel und Kälte eine Stunde zu Hause auf dem Crosstrainer.
Carmen Oster, Schwimmen:
Die Schwimmsaison wird im Hallenbad verlängert. Die Bahnen ziehen sich mit Musik (wasserfester mp3-Player) und der passenden Wassertemperatur (nicht zu warm!) leichter. Auch immer gut für Schreibtischtäter: der Crosstrainer mit der richtigen Serie.