US-Wissenschafter haben herausgefunden, dass Männer, die im Haushalt Hand anlegen, ein erfüllteres Sexualleben haben als Machos. Putzende Männer sind laut Wissenschafter anziehender als solche, die im Haushalt keinen Finger rühren. Das berichtete "die umweltberatung" Wien in einer Aussendung.

Glücksfaktor. Eine aktuelle Studie der Universität London hat der Hausarbeit einen weiteren Glücksfaktor nachgewiesen: Putzen, so das Ergebnis der Untersuchung mit 20.000 Teilnehmern, wirke sich positiv auf die Psyche aus. Nur 20 Minuten intensiven Saubermachens in der Woche seien äußerst wirksam gegen Depressionen.

Ängste abbauen. Das Schweiß treibende Wirbeln durch die Wohnung soll zudem den Alterungsprozess verzögern und Ängste abbauen. Körperliche Aktivität, so die biologische Erklärung, drosselt Entzündungen, Herz- und Gefäßkrankheiten, und Faktoren, die Depressionen auslösen.

Sauberer Haushalt macht glücklich. "Ausgerüstet mit einem Mikrofaserwischer in eleganten Achterschleifen über den Boden zu wirbeln, sorgt nicht nur für ein erfülltes Sexualleben sondern auch für einen sauberen Haushalt, und das macht allemal glücklich", empfiehlt Christian Mokricky von "die umweltberatung" seinen Geschlechtsgenossen.