Mit Obst oder Gebäck ist man doch immer auf der sicheren Seite. Das möchte man meinen, will man sicht vegan ernähren. Es gibt aber eine Reihe an Lebensmitteln und Getränken, bei denen man trotzdem vorsichtig sein sollte. 

Avocados

Für die Zucht von Avocados werden Honigbienen eingesetzt, den Königinnen werden die Flügel gestutzt.

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Feigen

Diese Früchte werden von Wespen bestäubt. Sie kriechen dafür in das Innere der Feige - und kommen oft nicht mehr hinaus. Das Insekt zersetzt sich zwar, aber strenggenommen finden sich dadurch trotzdem tierische Bestandteile in der Frucht.

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Bier

In Österreich wird nach dem Reinheitsgebot gebraut. Bei heimischen Bieren muss man sich deshalb keine Sorgen machen, ob sie wirklich vegan sind. Bei ausländischen Bieren ist das aber nicht immer der Fall. Es kann nämlich sein, dass sie mit Fischblasen gefiltert wurden.

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Brot und Gebäck

Damit Brot-Teig geschmeidiger wird, kann L-Cystein, eine Aminosäure, zum Einsatz kommen. Und diese kann aus Schweineborsten und Vogelfedern bestehen. Bei Laugengebäck kann es einem wiederum passieren, dass Schweineschmalz als Geschmacksträger zum Einsatz kommt.

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Bananen

Wie denn, warum sollen die denn jetzt auch nicht vegan sein? Schuld daran kann das Pestizid Chitosan sein, in dem Krabben- und Shrimps-Schalen vorkommen. Mit Bio-Bananen isst man aber definitiv vegan. 

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